Neuartige Software ermöglicht schnelles und kosteneffizientes Berechnen von Projekten in der Haus- und Gebäudetechnik
![EnEV- und DVGW-gerechte Anlagen setzen funktionierende hydraulische Systeme voraus. Vielfach wird der Aufwand für eine Rohrnetz- und Hydraulikberechnung jedoch als zu hoch eingeschätzt und die Anlage wird, wenn überhaupt, lediglich nach „Augenmaß” einreguliert. Auswirkungen schlecht oder gar nicht einregulierter Anlagen sind oftmals Strömungsgeräusche im Heizsystem, überheizte Räume und dadurch ein erhöhter Energieverbrauch, mangelhafte Wärmeversorgung, unzureichend durchspülte Trinkwasser- Zirkulationsleitungen und ein damit einhergehendes Risiko gesundheitsgefährdender Kontaminationen (z.B. durch Legionellen), etc. Um die Berechnung zu erleichtern bietet Oventrop die Anlagenberechnungssoftware „OVplan” für die gesamte Gebäudetechnik mit einer neuartigen, einfachen graphischen Eingabemethode des Rohrnetzes an. Das Programm bietet ein Höchstmaß an Benutzerfreundlichkeit und ermöglicht eine hohe Geschwindigkeit bei der Projektbearbeitung. Einfache Eingabe war oberstes Ziel bei der Entwicklung dieser neuen Software. EnEV- und DVGW-gerechte Anlagen setzen funktionierende hydraulische Systeme voraus. Vielfach wird der Aufwand für eine Rohrnetz- und Hydraulikberechnung jedoch als zu hoch eingeschätzt und die Anlage wird, wenn überhaupt, lediglich nach „Augenmaß” einreguliert. Auswirkungen schlecht oder gar nicht einregulierter Anlagen sind oftmals Strömungsgeräusche im Heizsystem, überheizte Räume und dadurch ein erhöhter Energieverbrauch, mangelhafte Wärmeversorgung, unzureichend durchspülte Trinkwasser- Zirkulationsleitungen und ein damit einhergehendes Risiko gesundheitsgefährdender Kontaminationen (z.B. durch Legionellen), etc. Um die Berechnung zu erleichtern bietet Oventrop die Anlagenberechnungssoftware „OVplan” für die gesamte Gebäudetechnik mit einer neuartigen, einfachen graphischen Eingabemethode des Rohrnetzes an. Das Programm bietet ein Höchstmaß an Benutzerfreundlichkeit und ermöglicht eine hohe Geschwindigkeit bei der Projektbearbeitung. Einfache Eingabe war oberstes Ziel bei der Entwicklung dieser neuen Software.](https://www.ihks-fachjournal.de/fachartikel/thumb/anlagenberechnung-so-einfach-wie-nie.jpg)
Bernd Graf, Schulungsreferent
EnEV- und DVGW-gerechte Anlagen setzen funktionierende hydraulische Systeme voraus. Vielfach wird der Aufwand für eine Rohrnetz- und Hydraulikberechnung jedoch als zu hoch eingeschätzt und die Anlage wird, wenn überhaupt, lediglich nach „Augenmaß” einreguliert.
Auswirkungen schlecht oder gar nicht einregulierter Anlagen sind oftmals Strömungsgeräusche im Heizsystem, überheizte Räume und dadurch ein erhöhter Energieverbrauch, mangelhafte Wärmeversorgung, unzureichend durchspülte Trinkwasser- Zirkulationsleitungen und ein damit einhergehendes Risiko gesundheitsgefährdender Kontaminationen (z.B. durch Legionellen), etc.
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Letztes Update: 2013.11.05
Softwarelösung zur Optimierung von Heizungsanlagen in bestehenden Wohngebäuden ermöglicht hohe Einsparpotentiale
![Angesichts einer allgemein steigenden Sensibilität der Gebäudebesitzer gegenüber dem Energieverbrauch für Heizung und Warmwasserbereitung werden immer mehr Gebäude energetisch modernisiert: Softwarelösung zur Optimierung von Heizungsanlagen in bestehenden Wohngebäuden ermöglicht hohe Einsparpotentiale. Angesichts einer allgemein steigenden Sensibilität der Gebäudebesitzer gegenüber dem Energieverbrauch für Heizung und Warmwasserbereitung werden immer mehr Gebäude energetisch modernisiert: Softwarelösung zur Optimierung von Heizungsanlagen in bestehenden Wohngebäuden ermöglicht hohe Einsparpotentiale.](https://www.ihks-fachjournal.de/fachartikel/thumb/rentable-optimierung-der-heizung.jpg)
Dipl.-Ing. Hans-Peter Grimme*, Dipl.- Ing. (FH) Christian Halper*, Dipl.-Ing. (FH) Marco Sobirey*, Dipl.-Ing. (FH) Tobias Timm*, Projektleitung Prof. Dr.- Ing. Dieter Wolff*
Der nachfolgende Artikel, das Ergebnis mehrerer Diplomarbeiten an der Fachhochschule Braunschweig- Wolfenbüttel unter der Leitung von Prof. Wolff in Assoziation mit der Uni Hannover, propagiert die Optimierung von Heizungsanlagen. Mit der Softwarelösung „Optimierung von Heizungsanlagen“ konnten die erfolgreichen Nachwuchsingenieure erstmalig ein Werkzeug zur Verfügung stellen, das dem Fachhandwerk auf einfache Art und Weise die Berechnung von Heizungsanlagen im Gebäudebestand ermöglicht. Nach einer positiven deutschlandweiten Testphase über die Anwendbarkeit des Programms sehen die Autoren ihre Arbeit auch wissenschaftlich bestätigt: Das von der DBU geförderte und von Prof. Wolff fachlich geleitete Forschungsprojekt OPTIMUS hat die Wirtschaftlichkeit von Heizungsoptimierungen, die mit der nachfolgend vorgestellten Software durchgeführt worden sind, erfolgreich nachgewiesen.
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Letztes Update: 2011.10.13