Solartechnik

Kategorie Solartechnik

Dimensionierung von Wechselrichtern in PV-Anlagen

Richtiges Lesen und Verstehen von Datenblättern zu PV-Anlagen entscheidet über den Ertrag

Für die Rentabilität von PV-Anlagen spielen Wechselrichter eine zentrale Rolle, Abb.1. Ihre Aufgabe ist es, den von einer Solaranlage erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umzuwandeln und die maximal mögliche Leistung ins Netz einzuspeisen. Bei ihrer Auslegung sollte man daher sorgfältig vorgehen. Dabei bieten Datenblätter nicht immer die nötigen Angaben. In puncto Effizienz ist der maximale Wirkungsgrad nur ein erster Anhaltspunkt. Außerdem arbeitet eine Anlage erst dann vollständig rentabel, wenn das Gerät über Jahre störungsfrei funktioniert.

Dipl.-Ing. (BA) Matthias Haag, Leiter Geschäftsbereich Netzgekoppelte Systeme
Für die Rentabilität von PV-Anlagen spielen Wechselrichter eine zentrale Rolle, Abb.1. Ihre Aufgabe ist es, den von einer Solaranlage erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umzuwandeln und die maximal mögliche Leistung ins Netz einzuspeisen.
Bei ihrer Auslegung sollte man daher sorgfältig vorgehen. Dabei bieten Datenblätter nicht immer die nötigen Angaben. In puncto Effizienz ist der maximale Wirkungsgrad nur ein erster Anhaltspunkt. Außerdem arbeitet eine Anlage erst dann vollständig rentabel, wenn das Gerät über Jahre störungsfrei funktioniert.

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H5-Topologie ermöglicht Wirkungsgrad von über 98%

Für den Anlagenbetreiber rentabel

H5-Topologie ermöglicht Wirkungsgrad von über 98% - für den Anlagenbetreiber rentabel

Dipl.-Ing. Joachim Laschinski, Forschung und Entwicklung Catrin Nähr, Redaktion Marketing
So wie der Spritverbrauch ein Entscheidungskriterium für den Autokauf darstellt, so wählt der Solarstromanlagen-Betreiber seinen Solarwechselrichter nach dem niedrigsten Energieverbrauch beziehungsweise dem besten Wirkungsgrad aus. Denn der Wirkungsgrad gibt an, wieviel Prozent des wertvollen Solarstroms als Energieertrag in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden und wieviel Prozent an Verlustleistung hauptsächlich in Form von Wärme entstehen.

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Solaranlagen mit Kombispeicher

Nutzung der Sonnenenergie zur Heizungsunterstützung

Solaranlagen mit Kombispeicher: Nutzung der Sonnenenergie zur  Heizungsunterstützung

Bernhard Mertel, Produktmanager
Steigende Energiepreise und ein verstärktes Umweltbewusstsein überzeugen immer mehr Menschen davon, die Sonnenenergie nicht nur zur Brauchwassererwärmung, sondern auch zur Heizungsunterstützung zu nutzen. Während im Jahr 2002 die durchschnittliche Solaranlage 8,9 Quadratmeter groß war, beträgt die durchschnittliche Kollektorfläche 2006 etwa 11,3 Quadratmeter. So genannte Kombi-Speicher eignen sich besonders gut für heizungsunterstützende Anlagen bei Einfamilienhäusern.

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Hochtemperaturbeständiger Durchflussregler für Kollektorfelder

Solar-Abgleichventil hält 160 °C dauerhaft stand

Die Betriebsbedingungen und  hydraulischen Verhältnisse in  Kollektorkreisläufen von thermischen  Solaranlagen verlangen Regel- und  Sicherheitskomponenten, um sowohl die  Solarwärme effizient zu nutzen als  auch einen sicheren Betrieb zu  gewährleisten.

Dipl.-Wirt. Ing. Alexander Braun, Geschäftsführer
Die Betriebsbedingungen und hydraulischen Verhältnisse in Kollektorkreisläufen von thermischen Solaranlagen verlangen Regel- und Sicherheitskomponenten, um sowohl die Solarwärme effizient zu nutzen als auch einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Dazu gehören auch Regulierventile für den hydraulischen Abgleich von Solarkollektorfeldern. Von Taconova wurde das Abgleichventil ‚Setter Bypass SD’ zu einer Hochtemperatur-Ausführung weiterentwickelt. Damit steht erstmals ein Solar- Regulierventil zur Verfügung, das kurzzeitig Temperaturen bis 195 °C standhält

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Photovoltaik – Dachintegration oder dachparallele Montage?

Konzeptvergleich am Beispiel eines Solarlehrpfades in Bonn

Eine aktuelle Studie von SolarWorld  zeigt die Ertragsentwicklung  dachintegrierter Photovoltaikanlagen im  Vergleich zu dachparallelen  Anlagenmontagen. In der Neubau- und Sanierungssituation ist es naheliegend,  über die Integration von  Photovoltaiksystemen in das Dach  nachzudenken. Diese ist nicht nur  architektonisch ansprechend, sondern  vor allem kosteneffizient, da die  Dachhaut durch den Solargenerator  ersetzt wird. Die Photovoltaikanlage  wird ein homogener Bestandteil des  Gebäudekonzeptes, Abb.3. Aber wie sieht es hierbei mit der Ertragssituation aus? Die Dachintegration von PVSystemen  ist eine viel diskutierte Frage.

Dipl.-Ing. Volker Hense, Produktmanager Dipl. Betriebswirt (BA) Gregor Küpper, Manager Marketing
Eine aktuelle Studie von SolarWorld zeigt die Ertragsentwicklung dachintegrierter Photovoltaikanlagen im Vergleich zu dachparallelen Anlagenmontagen. In der Neubau- und Sanierungssituation ist es naheliegend, über die Integration von Photovoltaiksystemen in das Dach nachzudenken. Diese ist nicht nur architektonisch ansprechend, sondern vor allem kosteneffizient, da die Dachhaut durch den Solargenerator ersetzt wird. Die Photovoltaikanlage wird ein homogener Bestandteil des Gebäudekonzeptes, Abb.3. Aber wie sieht es hierbei mit der Ertragssituation aus? Die Dachintegration von PVSystemen ist eine viel diskutierte Frage in der Branche. Seitens der installierenden Fachbetriebe wird immer wieder die Behauptung aufgeworfen, dass die Ertragsverluste zu hoch wären und sich die integrierte Anlage schlechter amortisiere als eine Aufdachanlage, Abb.4. Dass dies nicht der Fall ist, beweist der Vergleichstest der SolarWorld im Rahmen einer exemplarischen Untersuchung auf ihrem Solarlehrpfad in Bonn. Hier stehen unter identischen Bedingungen ein Energiedach® und eine dachparallele Anwendung im Vergleich

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