Solartechnik

Kategorie Solartechnik

Hygienische Trinkwasserbereitung im Durchflussprinzip

Einsatz von Frischwassermodulen in der Solartechnik

Die jährlich durch Sonnenstrahlen auf Deutschland transportierte Energie übersteigt den aktuellen Energiebedarf um das Achtzigfache. Die Sonne steht uns als Energiequelle kostenlos und umweltfreundlich ohne jegliche Treibhaus-Emissionen zur Verfügung.

Dipl.-Ing. Ralf Winnemöller, Leiter Objektgeschäft
Die jährlich durch Sonnenstrahlen auf Deutschland transportierte Energie übersteigt den aktuellen Energiebedarf um das Achtzigfache. Die Sonne steht uns als Energiequelle kostenlos und umweltfreundlich ohne jegliche Treibhaus-Emissionen zur Verfügung. Fossile Brennstoffe wie Kohle, Öl und Gas sind begrenzt und werden durch das Wachstum der sogenannten „neuen Industriestaaten” wie Indien und China immer schneller knapp. Die Folgen spüren wir täglich an den Zapfsäulen: Der Rohölpreis hat sich seit Januar 2007 nahezu verdoppelt. Wer zuhause mit Öl oder Gas heizt, muss sich auf ständig steigende Heizkostenrechnungen einstellen. Die Chancen, dem entgegenzuwirken, sind jedoch groß, da der Einsatz von erneuerbaren Energien staatlich gefördert wird und die Technik bereits ausgereift und etabliert ist.

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Schnee – Lastannahmen am Hochbau nach DIN 1055-2005

Auswirkungen auf Montagesysteme für Solarstromanlagen

Die Neufassung der Normen der Reihe DIN 1055-2005 für Last annahmen am Hochbau erfolgt mit der Zielsetzung, offensichtlich überalterte Regelungen dem fortgeschrittenen und anerkannten Stand der Technik anzupassen. Besonders nach dem äußerst schneereichen Winter 2005/2006, dem Einsturz von Gebäuden aufgrund sehr großer Schneelasten und Stürmen.

Dipl.-Ing. Volker Hense, Produktmanager
Die Planung und Realisierung von Bauwerken nach Bau- und Installationsnormen soll einen Standard an Sicherheit für die Bewohner und das Bauwerk gewährleisten. Die Neufassung der Normen der Reihe DIN 1055-2005 für Last annahmen am Hochbau erfolgt mit der Zielsetzung, offensichtlich überalterte Regelungen dem fortgeschrittenen und anerkannten Stand der Technik anzupassen.
Besonders nach dem äußerst schneereichen Winter 2005/2006, dem Einsturz von Gebäuden aufgrund sehr großer Schneelasten und Stürmen mit sehr hohen Windgeschwindigkeiten wurde deutlich, dass diese Normenreihe nicht mehr auf zeitgemäßen Annahmen basiert.

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Systemspannung, TCO-Korrosion und Generatorerdung bei Dünnschichtmodulen

Wechselrichter mit Transformator bietet hohen Energieertrag sowie Flexibilität

PV-Module aus Dünnschichtzellen werden heute in einer Vielzahl von innovativen Technologien angeboten, die zukunftsweisende Vorteile versprechen, wie z. B. niedrige Herstellungskosten und kurze Energierücklaufzeiten. Gegenüber den Modulen aus kristallinen Si-Zellen sowie auch untereinander weisen sie jedoch andere elektrische Eigenschaften auf, die Auswirkungen auf die Auswahl des geeigneten Wechselrichters haben.

Dipl.-Ing. Joachim Laschinski, Produktmanager
PV-Module aus Dünnschichtzellen werden heute in einer Vielzahl von innovativen Technologien angeboten, die zukunftsweisende Vorteile versprechen, wie z. B. niedrige Herstellungskosten und kurze Energierücklaufzeiten. Gegenüber den Modulen aus kristallinen Si-Zellen sowie auch untereinander weisen sie jedoch andere elektrische Eigenschaften auf, die Auswirkungen auf die Auswahl des geeigneten Wechselrichters haben. Der Anlagenplaner muss diese Besonderheiten kennen und sie den Technologien richtig zuordnen können. Dieser Beitrag soll ihn dabei unterstützen und insbesondere einen Aspekt beleuchten, der nicht aus jedem Datenblatt hervorgeht.

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Photovoltaik und Solarthermie – Energielieferanten der Zukunft

Erneuerbare Energien sind klimafreundlich und versorgungssicher

Erneuerbare Energien sind unerschöpflich: Sonnenstrahlung, Windenergie, Wasserkraft, Biomasse, Erdwärme. Mit Ausnahme der Erdwärme haben alle die Sonne als Quelle. Solarthermie und Photovoltaik wandeln die Strahlung direkt in Nutzenergie um und haben damit das höchste Potenzial aufzuweisen. Die Sonne ist die größte Energiequelle des Menschen. Jede Stunde liefert sie uns den weltweiten Jahresenergieverbrauch frei Haus auf die Erde - das ist ein Faktor von 8600! Die Solarenergie kann die Energieprobleme der Erde lösen.

Prof. Dr. rer. nat. Eicke R. Weber, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE
Klimawandel, Ressourcenknappheit und steigende Ölpreise sind in aller Munde. Anfang Januar 2008 hat der Ölpreis erstmals die magische Grenze von 100 US-Dollar durchbrochen. Damit hat er sich in den letzten zehn Jahren mehr als versechsfacht. Die Nachfrage nach erneuerbaren Energien steigt. Erneuerbare Energien deckten 2007 rund 14,4 % des Stromverbrauches. Noch liefert die Photovoltaik erst etwa 0,5 %, doch das Wachstum ist gewaltig: Seit 1997 stieg ihr Beitrag um mehr als das Hundertfache! Erneuerbare Energien sind unerschöpflich: Sonnenstrahlung, Windenergie, Wasserkraft, Biomasse, Erdwärme. Mit Ausnahme der Erdwärme haben alle die Sonne als Quelle. Solarthermie und Photovoltaik wandeln die Strahlung direkt in Nutzenergie um und haben damit das höchste Potenzial aufzuweisen. Die Sonne ist die größte Energiequelle des Menschen. Jede Stunde liefert sie uns den weltweiten Jahresenergieverbrauch frei Haus auf die Erde – das ist ein Faktor von 8600! Die Solarenergie kann die Energieprobleme der Erde lösen.

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Solarmodul optimiert Heizkessel- Kollektor-Schnittstelle

Systemlösung aus Biomasse-Heizkessel und Solaranlage

Im Jahr 2030 könnte nach Aussage des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) die Mehrzahl der Neubauten ausschließlich durch Solarwärme beheizt werden. Wolf Heiztechnik hat sein Systemprogramm dem Trend zu Brennstoffen aus Biomasse und regenerativen Energien bereits angepasst und bietet neben klassischen Öl- und Gasheizgeräten jetzt eine sogenannte Sonnenheizung an - eine Systemlösung aus Festbrennstoffkessel für Holzpellets und Solaranlage.

Karl-Heinz Knoll
Im Jahr 2030 könnte nach Aussage des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) die Mehrzahl der Neubauten ausschließlich durch Solarwärme beheizt werden.
Beim Gebäudebestand sei nach einer solaren Heizungssanierung immerhin ein Anteil von 50 % möglich. Wolf Heiztechnik hat sein Systemprogramm dem Trend zu Brennstoffen aus Biomasse und regenerativen Energien bereits angepasst und bietet neben klassischen Öl- und Gasheizgeräten jetzt eine sogenannte Sonnenheizung an – eine Systemlösung aus Festbrennstoffkessel für Holzpellets und Solaranlage.

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