Druckerhöhungsanlage mit neuen Komponenten

Die Druckerhöhungsanlagen der Baureihe Hydro MPC von Grundfos (max. 720 m³/h Förderleistung; 400 m Förder höhe) sichern die Wasserversorgung und zeichnen sich durch einen Energie sparenden und sicheren Betrieb aus: Zum Einsatz kommen bis zu 6 vertikale, mehrstufige Hochdruckpumpen der Baureihe CR mit EFF1-Hochwirkungsgrad-Motoren. Diese Pumpen sind aufgrund ihrer Bauweise mit Patronengleitringdichtung und Ausbaukupplung besonders servicefreundlich.

Dipl.-Ing. Rainer Schmitz
Die Druckerhöhungsanlagen der Baureihe Hydro MPC von Grundfos (max. 720 m³/h Förderleistung; 400 m Förder höhe) sichern die Wasserversorgung und zeichnen sich durch einen Energie sparenden und sicheren Betrieb aus: Zum Einsatz kommen bis zu 6 vertikale, mehrstufige Hochdruckpumpen der Baureihe CR mit EFF1-Hochwirkungsgrad-Motoren. Diese Pumpen sind aufgrund ihrer Bauweise mit Patronengleitringdichtung und Ausbaukupplung besonders servicefreundlich.

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Klimatechnik im Krankenhaus

Systemkompetenz in der Raumlufttechnik

Zu den anspruchsvollsten und komplexesten Disziplinen in der Raumlufttechnik gehört das Krankenhaus. Der Einsatz der „Life-Cycle-Costs”-Analyse auf die Zentralklimaanlage stellt in diesen Bereichen mittels der Energieberechnungen nach DIN V 18955 sowie VDI 2067-1 ein anschauliches Planungsinstrument dar.

Dipl.-Ing. Wolfgang Schmitt, Key-Account-Manager Krankenhaus/Hygiene,
Dipl.-Ing. Georg, Hetzel, Forschung & Entwicklung,
Tomas Hecker, Business Development,
Dipl.-Betriebsw. Daniel Fischhaber, Business Development
Zu den anspruchsvollsten und komplexesten Disziplinen in der Raumlufttechnik gehört das Krankenhaus. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema stellt für TGA-Planer, Anlagenbauer und Komponentenhersteller eine besondere Herausforderung dar und bedarf großer Erfahrung und Kompetenz. Die genaue Kenntnis von Struktur und Ablauf ist ebenso Voraussetzung wie die Kenntnis und sichere Interpretation der einschlägigen Vorschriften und Regelwerke. Der Einsatz der „Life-Cycle-Costs”-Analyse auf die Zentralklimaanlage stellt in diesen Bereichen mittels der Energieberechnungen nach DIN V 18955 sowie VDI 2067-1 ein anschauliches Planungsinstrument dar.

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VRF-Technik nach DIN V 18599

Energetische Bewertung von Gebäuden

Erstmals findet man die VRF-Technik in der Systematik der Einteilung von RLT-Anlagen als eine Möglichkeit, behagliche Raumklimabedingungen zu gewährleisten. Ergänzt wird dies in der Darstellung für die energetische Bewertung von Nichtwohngebäuden nach DIN V 18599 (Teil 7), welche auf die Möglichkeiten der alternativen Kühl- bzw. Klimakältesysteme besser hinweist. Man muss wohl heute in Deutschland kaum noch nachweisen, was VRF-Multisplit-Klimaanlagen leisten können.

Prof. Dr.-Ing. Achim Trogisch, HTW Dresden,
Dr.-Ing. Ulrich Arndt, Key Account Manager
Erstmals findet man die VRF-Technik in der Systematik der Einteilung von RLT-Anlagen als eine Möglichkeit, behagliche Raumklimabedingungen zu gewährleisten. Ergänzt wird dies in der Darstellung für die energetische Bewertung von Nichtwohngebäuden nach DIN V 18599 (Teil 7), welche auf die Möglichkeiten der alternativen Kühl- bzw. Klimakältesysteme besser hinweist. Man muss wohl heute in Deutschland kaum noch nachweisen, was VRF-Multisplit-Klimaanlagen leisten können. Selbst in den USA, wo bisher immer noch die konservative Nur-Luft- und Luft-Wasser-Klimatisierung vorherrschten, werden nun offenbar auch die Weichen in Richtung VRF-Klimatisierung gestellt. In einem aktuellen Fachbericht heißt es dazu u. a.: „Verknüpfung von Lüftung, VRF-Klima und Wärmepumpe: ASHRAE-Zentrale bekommt Idealklima […]. Dies ist für amerikanische Verhältnisse eine Sensation […].” Auch damit wird einmal mehr die Leistungsfähigkeit der VRF-Technik unterstrichen. Bisweilen zu lesende einseitige Betrachtungen werden gleichzeitig als nicht zutreffend gekennzeichnet.

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Plädoyer für den „Hygiene-Pass” bei Gebäuden

Beim Trinkwasser sind Qualität und Hygiene entscheidend

Das Thema „Qualität und Hygiene rund ums Trinkwasser” wird uns in den kommenden Jahren noch sehr intensiv beschäftigen. Einen deutlichen Hinweis darauf liefert die Weltgesundheitsorganisation WHO (World Health Organisation) mit ihren „Leitlinien für die Trinkwasserversorgung”; sie betonen den hohen Rang einer vorsorglichen Systemund Gefahrenanalyse. Kommt nach dem Energie-Pass für Gebäude nun der Hygiene-Pass? Ganz abwegig ist dies nicht, stand doch diese Fragestellung auf der 4. VDI-Fachtagung Luft- und Wasserhygiene 2007 in Leonberg in der Tat zur Debatte.

Dipl.-Ing. Willibald Schodorf, Vertriebsleiter Projekt-/Gebäude- und Industrietechnik
Wasser ist nicht steril. Es „lebt” und ist chemisch in der Lage, sich und seine Umgebung (Leitungen, Anlagen) zu verändern. Kalkinkrustationen, Korrosionserscheinungen und Biofilme in Wassersystemen zeigen das. Aus dieser Erkenntnis ergeben sich für alle Einsatzzwecke des Wassers hohe Anforderungen – hinsichtlich der Risiko- Vorsorge (Verkeimungsgefahr) ebenso wie zum Werterhalt aller mit Wasser in Kontakt stehenden Anlagen der Gebäudetechnik. Das Thema „Qualität und Hygiene rund ums Trinkwasser” wird uns in den kommenden Jahren noch sehr intensiv beschäftigen. Einen deutlichen Hinweis darauf liefert die Weltgesundheitsorganisation WHO (World Health Organisation) mit ihren „Leitlinien für die Trinkwasserversorgung”; sie betonen den hohen Rang einer vorsorglichen Systemund Gefahrenanalyse. Kommt nach dem Energie-Pass für Gebäude nun der Hygiene-Pass? Ganz abwegig ist dies nicht, stand doch diese Fragestellung auf der 4. VDI-Fachtagung Luft- und Wasserhygiene 2007 in Leonberg in der Tat zur Debatte.

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Photovoltaik und Solarthermie – Energielieferanten der Zukunft

Erneuerbare Energien sind klimafreundlich und versorgungssicher

Erneuerbare Energien sind unerschöpflich: Sonnenstrahlung, Windenergie, Wasserkraft, Biomasse, Erdwärme. Mit Ausnahme der Erdwärme haben alle die Sonne als Quelle. Solarthermie und Photovoltaik wandeln die Strahlung direkt in Nutzenergie um und haben damit das höchste Potenzial aufzuweisen. Die Sonne ist die größte Energiequelle des Menschen. Jede Stunde liefert sie uns den weltweiten Jahresenergieverbrauch frei Haus auf die Erde - das ist ein Faktor von 8600! Die Solarenergie kann die Energieprobleme der Erde lösen.

Prof. Dr. rer. nat. Eicke R. Weber, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE
Klimawandel, Ressourcenknappheit und steigende Ölpreise sind in aller Munde. Anfang Januar 2008 hat der Ölpreis erstmals die magische Grenze von 100 US-Dollar durchbrochen. Damit hat er sich in den letzten zehn Jahren mehr als versechsfacht. Die Nachfrage nach erneuerbaren Energien steigt. Erneuerbare Energien deckten 2007 rund 14,4 % des Stromverbrauches. Noch liefert die Photovoltaik erst etwa 0,5 %, doch das Wachstum ist gewaltig: Seit 1997 stieg ihr Beitrag um mehr als das Hundertfache! Erneuerbare Energien sind unerschöpflich: Sonnenstrahlung, Windenergie, Wasserkraft, Biomasse, Erdwärme. Mit Ausnahme der Erdwärme haben alle die Sonne als Quelle. Solarthermie und Photovoltaik wandeln die Strahlung direkt in Nutzenergie um und haben damit das höchste Potenzial aufzuweisen. Die Sonne ist die größte Energiequelle des Menschen. Jede Stunde liefert sie uns den weltweiten Jahresenergieverbrauch frei Haus auf die Erde – das ist ein Faktor von 8600! Die Solarenergie kann die Energieprobleme der Erde lösen.

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