Anschlusstechnik für intelligente Gebäude von morgen mit Pinstrip-Stiftleisten

Anschlusstechnik für Smart Home-Applikationen

Anschlusstechnik für Smart Home-Applikationen

Immer mehr Gebäude verfügen über immer mehr elektronische Geräte. Klima- und Heizungs­steuerungen, Sicherheits- und Kommunikations­systeme, Beleuchtungen  und zahlreiche weitere Komponenten erhöhen den Komfort in den eigenen vier Wänden. Durch die Vernetzung dieser Geräte wird aus dem Gebäude ein „Smart Home“. Der kompakte Aufbau der Geräte stellt hohe Anforderungen an die eingesetzte Anschlusstechnik – eine effiziente Lösung bieten hier sogenannte Pinstrip-Steckverbinder. Jede Applikation stellt andere Anforderungen an die Anschlusstechnik. Wer, gemäß dem geflügelten Wort,  mit Kanonen auf Spatzen schießt, wird sein Ziel wahrscheinlich erreichen, effizient ist dies aber keinesfalls. So gibt es auch im Bereich der Leiterplatten-Anschlusstechnik zahlreiche Varianten, die je nach Anwendungsfall den Anforderungen entsprechen oder diese sogar übertreffen. Ein Steckverbinder, der den Sicherheitsanforderungen in einem Kraftwerk genügt, ist für den Anschluss einer Jalousie-Steuerung überdimensioniert.

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Neue WC-Steine mit minimierten Dimensionen

„Der Superflache“ misst nur 8 cm Tiefe

Für Hersteller Grumbach bildet das Minimieren von Abmessungen bei der Entwicklung neuer Sanitärbausteine eine spannende Herausforderung. Schließlich entstehen auf ­diese Weise „Nischenprodukte“, die bei Lösung von schwierigen baulichen Situationen hochwillkommen sind. Aktuell konnte das Unternehmen den „Superflachen“ in das Angebot seiner WC-Steine aufnehmen: Ein Spülkasten für den Halb-Wandeinbau, mit nur 8 cm Tiefe, 110 cm Höhe und 50 cm Breite. Modifiziert wurden außerdem zwei weitere Modelle als ide­ale Lösung bei geringem Platzangebot: Der WC-Stein für die Wand mit nur 12,5 cm Tiefe bei 110 beziehungsweise 100 cm Höhe sowie ein 110 cm hoher WC-Stein für den Eckeinsatz.

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Zukunftsmarkt Kontrollierte Wohnraumlüftung

Nutzerfreundliche Lüftungssysteme:
weniger Energieverbrauch, mehr Komfort

Nutzerfreundliche Systeme: weniger Energieverbrauch, mehr Komfort

Angebot und Nachfrage zu Konzepten der Kontrollierten Wohnraumlüftung (KWL) steigen seit Jahren kontinuierlich an: Kaum ein Neubau oder ein kernsaniertes Gebäude kommt heute ohne Lüftungsanlage aus. Die Systeme der verschiedenen Hersteller am Markt orientieren sich dabei am individuellen Bedarf der Nutzer und differenzieren ihre Sortimente immer weiter aus. Das Thema KWL bietet dem SHK-Handwerk die Chance, einen Zukunftsmarkt zu erobern und hier dauerhaft neue Aufträge zu generieren.

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Zukunftsfähige Inhouse-Vernetzung

Polymer Optische Faser (POF)
als Grundlage für DATALIGHT® System

Polymer Optische Faser (POF) als Grundlage für DATALIGHT® System

Optisch basierte Heimnetzwerke sind keine Zukunftsmusik, sondern bereits eine marktreife und praktikable Lösung für die Elektroinstallation. Das Unternehmen FRÄNKISCHE Rohrwerke ist auf dem Gebiet der Daten­übertragung mit Polymer Optischen Fasern (POF) seit Jahren in Forschung und Entwicklung aktiv und bietet für die zukunftsfähige Inhouse-Vernetzung das Komplett-System DATALIGHT® an.

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Automatische Rauchschürzen nach DIN EN 12101-1

Automatische ­Rauchschürzenanlagen nach DIN EN 12101-1 erfüllen sämtliche Anforderungen im anlagentechnischen Brandschutz.

Automatische ­Rauchschürzenanlagen nach DIN EN 12101-1 erfüllen sämtliche Anforderungen im anlagentechnischen Brandschutz.

Zum Schutz von Menschenleben im Brandfall steht die Rauch- und Wärmefreihaltung der Innenräume von Gebäuden ganz weit oben auf der Prioritätenliste im vorbeugenden Brandschutz. Eine Hauptrolle mit der Eignung zum Lebensretter spielen dabei automatische Rauchschürzen nach DIN EN 12101-1. Je komplexer das Gebäude, ­desto schwieriger gestaltet sich die Rauchfreihaltung der Fluchtwege. Architekten planen häufig große offene Raumstrukturen mit vertikalen und horizontalen Verbindungen. Der Zugang zu den einzelnen Räumen erfolgt in mehrgeschossigen Gebäuden mit Atrien oft über Galerien. In vielen Flughäfen oder Museen befinden sich zudem hohe Decken. Die Sicherstellung des Brandschutzes in diesen Gebäudearten – bei gleichzeitiger nachweislicher Umsetzung der baurechtlich geforderten Schutzziele – bedarf einer aufwendigen Planung mit großer fachlicher Kompetenz aller beteiligten Personen. Bei der Realisierung der gesetzlich geforderten Nachweise für den Brandschutz innerhalb von komplexen Gebäuden kommt den Leistungseigenschaften der Produkte eine besondere Bedeutung zu.
Diese müssen punktgenau in dem Moment ihre Leistung erbringen, wenn sie angesteuert werden. Dabei versteht es sich von selbst, dass hier ausschließlich geprüfte Produkte zum Einsatz kommen dürfen, deren Leistungsbeständigkeit durch spezielle Zertifikate bestätigt ist. Die DIN EN 12101 ist die Europäische Norm für Rauch- und Wärmefreihaltung. Für die in den Abschnitten 1 bis 10 der Norm enthaltenen Produkte regelt sie unter anderem die Anwendung und CE-Kennzeichnung sowie Leistungsprüfungen und werkseigene Produktionskontrollen. Ist die Brandschutzanlage installiert, bestätigt ein Prüfsachverständiger ihre Wirksamkeit zum Brandschutzkonzept mittels einer Konformitätsprüfung.

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