Klimatechnik

Sektor Klima

Regelkonzepte für Luftbefeuchter

Wirtschaftliche Luftbefeuchtung, genaue Feuchtewerte und gesunde Luft durch hygienischen Anlagenbetrieb

Der richtigen Regelung von  Luftbefeuchtungsanlagen kommt große  Bedeutung zu. Für eine wirtschaftliche  Betriebsweise und genaue Feuchtewerte  ist sie unerlässlich. Vor allem aber  ist hygienischer Befeuchtungsbetrieb  nur mit einem geeigneten Regelkonzept  möglich. Taupunktunterschreitungen sind  zu vermeiden und es soll sich kein  Kondensat im Luftleitungssystem  niederschlagen. Die Notwendigkeit einer  funktionierenden Abschaltregelung zum  Trockenfahren von Nassbereichen ist  unumstritten. Welche Regelkonzepte  werden jedoch im laufenden  Anlagenbetrieb den unterschiedlichen  Befeuchtungsverfahren gerecht und  führen zu optimalen Regelergebnissen ?

Dipl.-Ing. (FH) Christian Bremer, Spartenleitung Luftbefeuchtung
Der richtigen Regelung von Luftbefeuchtungsanlagen kommt große Bedeutung zu. Für eine wirtschaftliche Betriebsweise und genaue Feuchtewerte ist sie unerlässlich. Vor allem aber ist hygienischer Befeuchtungsbetrieb nur mit einem geeigneten Regelkonzept möglich. Taupunktunterschreitungen sind zu vermeiden und es soll sich kein Kondensat im Luftleitungssystem niederschlagen. Die Notwendigkeit einer funktionierenden Abschaltregelung zum Trockenfahren von Nassbereichen ist unumstritten. Welche Regelkonzepte werden jedoch im laufenden Anlagenbetrieb den unterschiedlichen Befeuchtungsverfahren gerecht und führen zu optimalen Regelergebnissen ?

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Raumakustik bei Anwendung offener Kühldeckensysteme im Großraumbüro

Nachhallzeit bei Einsatz von Hochleistungskühldecken

Offene Hochleistungskühldecken können durch geeignete Maßnahmen problemlos ohne Beeinträchtigung der Raumakustik in Großraumbüros eingesetzt werden. Mit ihnen lassen sich Nachhallzeiten von 0,5 bis 0,7 s erreichen. Diese Kühldeckensysteme mit hoher spezifischer Kühlleistung bieten sich sowohl für Neubauten als auch für Sanierungen von bestehenden Gebäuden an. In  Hinblick auf die thermische  Behaglichkeit und die relativ niedrigen  Energiekosten eignen sie sich  hervorragend zur Klimatisierung von  Verwaltungsgebäuden

Dr.-Ing. Franc Sodec, Leiter Forschung und Entwicklung a.D
Offene Hochleistungskühldecken können durch geeignete Maßnahmen problemlos ohne Beeinträchtigung der Raumakustik in Großraumbüros eingesetzt werden. Mit ihnen lassen sich Nachhallzeiten von 0,5 bis 0,7 s erreichen. Diese Kühldeckensysteme mit hoher spezifischer Kühlleistung bieten sich sowohl für Neubauten als auch für Sanierungen von bestehenden Gebäuden an. In Hinblick auf die thermische Behaglichkeit und die relativ niedrigen Energiekosten eignen sie sich hervorragend zur Klimatisierung von Verwaltungsgebäuden

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Energieeffiziente Kältetechnik

Stellenwert der Automatisierungstechnik für einen energieeffizienten Betrieb sowie optimierte Betriebsführung von Kälteanlagen

Vor dem Hintergrund der politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen wie der  EU-Richtlinie zur Endenergieeffizienz  und zu Energiedienstleistungen oder der ab 2006 gültigen EU-Richtlinie für die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden nimmt das Thema Energieeffizienz auch in der Kältetechnik einen immer höheren  Stellenwert ein. Die Kälte- und  Klimabranche kann und muss durch  energieeffiziente Kälte- und  Klimaanlagen einen signifikanten  Beitrag zur Energieeinsparung leisten.

Prof. Dr.-Ing. Martin Becker, FH Biberach
Vor dem Hintergrund der politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen wie der EU-Richtlinie zur Endenergieeffizienz und zu Energiedienstleistungen oder der ab 2006 gültigen EU-Richtlinie für die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden nimmt das Thema Energieeffizienz auch in der Kältetechnik einen immer höheren Stellenwert ein. Die Kälte- und Klimabranche kann und muss durch energieeffiziente Kälte- und Klimaanlagen einen signifikanten Beitrag zur Energieeinsparung leisten. Wo die Potenziale liegen und wie sie insbesondere durch den adäquaten Einsatz von Automatisierungstechnik erschlossen und genutzt werden können, diskutiert dieser Beitrag.

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Präzisions- oder Komfortklimageräte?

Eine vergleichende Gegenüberstellung

Präzisions- oder Komfortklimageräte? Eine vergleichende Gegenüberstellung

Dipl.-Ing. Rainer Schmidt, Produktmanager Torben Nicolaysen, Produktmanager
Bei der Gebäudeplanung nimmt die Klimatechnik heute einen wichtigen Stellenwert ein, da sie neben dem Raumklima die Energieeffizienz und die Betriebskosten eines Gebäudes beeinflusst. Moderne Klimatisierungstechnik bietet auf die jeweiligen Anforderungen genau abgestimmte Lösungen. Komfortklimageräte (Teilklimageräte) halten in Büros und anderen von Menschen genutzten Räumen Temperatur und Luftfeuchtigkeit innerhalb eines als angenehm empfundenen Rahmens. Für Technikräume hingegen sind in der Regel Präzisionsklimageräte die geeignete Variante, denn hier sind vorrangig hohe Wärmelasten bei exakt einzuhaltenden Raumlufttemperaturen und Raumluftfeuchten abzuführen.

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Der einfache Weg zur DIN V 18599 Teil 3

Erläuterung des Berechnungsverfahrens

Im Jahr 2007 tritt die DIN V 18599 in  Kraft. Die Richtlinie ist nicht nur für  die Lüftungs- und Klimabranche eine  Chance, sondern auch und vor allem für  Bauherren, die so die Möglichkeit der  Klassifizierung ihrer bestehenden  Anlagentechnik aus  betriebswirtschaftlicher und  energetischer Sicht erhalten und  dadurch enorme Einsparpotentiale nutzen können. Im Folgenden werden die Berechnungsschritte von Teil 3 der Norm „Nutzenergiebedarf für die energetische Luftaufbereitung” vertieft. So sollen die ersten Schritte mit der neuen Richtlinie erleichtert werden.

Dipl.-Ing. Bettina Maria Schmidt, Forschung und Entwicklung Tomas Hecker, Produktmanager Dipl.-Betriebswirt Daniel Fischhaber, Marketing
Im Jahr 2007 tritt die DIN V 18599 in Kraft. Die Richtlinie ist nicht nur für die Lüftungs- und Klimabranche eine Chance, sondern auch und vor allem für Bauherren, die so die Möglichkeit der Klassifizierung ihrer bestehenden Anlagentechnik aus betriebswirtschaftlicher und energetischer Sicht erhalten und dadurch enorme Einsparpotentiale nutzen können. Im Folgenden werden die Berechnungsschritte von Teil 3 der Norm „Nutzenergiebedarf für die energetische Luftaufbereitung” vertieft. So sollen die ersten Schritte mit der neuen Richtlinie erleichtert werden.

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