Dampfkesselanlagen unterliegen einer Reihe von Belastungen, die zu einer mehr oder minder starken Beanspruchung des Kesselkörpers führen. Hierbei sind neben unzureichender Wasserqualität zwei Hauptfaktoren maßgeblich: Einflüsse durch Auslegung und Einstellung sowie Einflüsse von Verbraucherseite. Der folgende Beitrag beschreibt die vermeidbaren Belastungen für Kesselanlagen und ermöglicht dem Leser einen Einblick in die ordnungsgemäße Planung, Ausführung und Einstellung bis hin zum Betrieb der Anlagen.
Das Wasserhaushaltsgesetz bürdet Auftraggebern und Betreibern von Schaum-Löschanlagen eine hohe Verantwortung auf: Firmen, die Löschanlagen mit Schaumzumischung errichten oder auch nur die Wartung durchführen, müssen als Fachbetrieb entsprechend qualifiziert sein – sonst droht Betreibern, im Schadenfall mit in Regress genommen zu werden; darauf weist Deutschlands Brandschutz-Marktführer Minimax hin.
Eine „Manutronic” Waschtisch-Armatur kann in zahlreichen Funktionen berührungslos gesteuert werden. So wird nicht nur die Wasserzufuhr ein- und ausgeschaltet, auch die Temperatur ist berührungslos verstellbar.
Die Luftdichtheit der Gebäudehülle nimmt unter energetischen Gesichtpunkten einen immer größeren Stellenwert ein. Dies zeichnet sich durch die aktuelle Vorschriftenlage bei der Sanierung von Gebäuden und beim Neubau ab. Eine luftdichte Gebäudehülle ermöglicht es bei Erzielung derselben energetischen Qualität eines Gebäudes, die Dämmschichten in der Gebäudehülle zu reduzieren.