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BACnet Controller mit integriertem Webserver

Direkter Zugriff via Internet

BACnet Controller mit integriertem  Webserver: Direkter Zugriff via Internet

Dr. Simon Ginsburg
BACnet gilt heute als einer der Standards im Bereich der Gebäudeleittechnik. Mit seiner Produktreihe PCD3 bietet Saia-Burgess ein System an, das mit dem BACnet Builiding Controller (B-BC) kompatibel ist. Der leistungsfähige Controller erfüllt die DIN-Vorgaben nach EN ISO 16484-5 und verfügt über einen integrierten Server zur einfachen Bedienung per Internet.

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Der einfache Weg zur DIN V 18599 Teil 3

Erläuterung des Berechnungsverfahrens

Im Jahr 2007 tritt die DIN V 18599 in  Kraft. Die Richtlinie ist nicht nur für  die Lüftungs- und Klimabranche eine  Chance, sondern auch und vor allem für  Bauherren, die so die Möglichkeit der  Klassifizierung ihrer bestehenden  Anlagentechnik aus  betriebswirtschaftlicher und  energetischer Sicht erhalten und  dadurch enorme Einsparpotentiale nutzen können. Im Folgenden werden die Berechnungsschritte von Teil 3 der Norm „Nutzenergiebedarf für die energetische Luftaufbereitung” vertieft. So sollen die ersten Schritte mit der neuen Richtlinie erleichtert werden.

Dipl.-Ing. Bettina Maria Schmidt, Forschung und Entwicklung Tomas Hecker, Produktmanager Dipl.-Betriebswirt Daniel Fischhaber, Marketing
Im Jahr 2007 tritt die DIN V 18599 in Kraft. Die Richtlinie ist nicht nur für die Lüftungs- und Klimabranche eine Chance, sondern auch und vor allem für Bauherren, die so die Möglichkeit der Klassifizierung ihrer bestehenden Anlagentechnik aus betriebswirtschaftlicher und energetischer Sicht erhalten und dadurch enorme Einsparpotentiale nutzen können. Im Folgenden werden die Berechnungsschritte von Teil 3 der Norm „Nutzenergiebedarf für die energetische Luftaufbereitung” vertieft. So sollen die ersten Schritte mit der neuen Richtlinie erleichtert werden.

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Endständige Sterilfilter für Wasserauslässe in Risikobereichen

Bewertung von Kosten und Nutzen

Mit Hilfe endständiger Sterilfilter  (Porengröße 0,2 µm) an Wasserauslässen  ist es möglich, im Trinkwasser enthaltene Krankheitserreger,die  insbesondere aus wandständigen Biofilmen freigesetzt werden [1], herauszufiltern. Auch bei engmaschiger hygienisch- mikrobiologischer Überwachung des Trinkwassers in medizinischen Einrichtungen kann keine Gewähr für ein ständig einwandfreies Trinkwasser gegeben werden. Die Trinkwasserkontamination speziell für immun suppressive Patienten z.B. unter  Krebschemotherapie [2, 3], bei  Intensivtherapiepatienten und  Frühgeborenen ist jedoch mit dem Risiko  schwer verlaufender Infektionen bis hin  zu tödlichem Ausgang verbunden. Am  häufigsten ergeben sich Probleme durch  eine Kontamination mit Legionella  pneumophila, Pseudomonas aeruginosa, Enterobacter spp., Klebsiella spp., Serratia spp. und Aeromonas spp. [1, 4]. Hier bietet sich als sichere Maßnahme zur Infektionsprävention die Ausrüstung von Wasserauslässen mit endständigen Sterilfiltern an

Prof. Dr. med. Axel Kramer, Direktor ; Dr. med. Georg Daeschlein; Alexander Dyck, Promovent Prof. Dr. med. Gottfried Doelken, Direktor ; PD Dr. med. William Krüger
Mit Hilfe endständiger Sterilfilter (Porengröße 0,2 µm) an Wasserauslässen ist es möglich, im Trinkwasser enthaltene Krankheitserreger,die insbesondere aus wandständigen Biofilmen freigesetzt werden [1], herauszufiltern. Auch bei engmaschiger hygienisch- mikrobiologischer Überwachung des Trinkwassers in medizinischen Einrichtungen kann keine Gewähr für ein ständig einwandfreies Trinkwasser gegeben werden. Die Trinkwasserkontamination speziell für immun suppressive Patienten z.B. unter Krebschemotherapie [2, 3], bei Intensivtherapiepatienten und Frühgeborenen ist jedoch mit dem Risiko schwer verlaufender Infektionen bis hin zu tödlichem Ausgang verbunden. Am häufigsten ergeben sich Probleme durch eine Kontamination mit Legionella pneumophila, Pseudomonas aeruginosa, Enterobacter spp., Klebsiella spp., Serratia spp. und Aeromonas spp. [1, 4]. Hier bietet sich als sichere Maßnahme zur Infektionsprävention die Ausrüstung von Wasserauslässen mit endständigen Sterilfiltern an

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Solare Gebäudeklimatisierung mittels Baukernaktivierung und Solespeicher

Nachhaltige Energienutzung durch Energy Management System mit Baukernaktivierung

Solare Gebäudeklimatisierung: Nachhaltige Energienutzung durch Energy Management System mit  Baukernaktivierung

Martin van Moll, Vertriebsleiter
Der größte Teil des Energieverbrauchs entfällt bei konventioneller Gebäudetechnik auf Klimatisierung und Warmwasserbereitung. Der stetig zunehmende Bedarf an fossilen Energieträgern führte in den vergangenen 10 Jahren zu einer durchschnittlichen Erhöhung des Heizkostenaufwandes um 7,5 % pro Jahr, der Ölpreis stieg seit 1999 um das 6fache.Ein Ende dieses Trends ist nicht in Sicht.
Eine aus heutiger Sicht finanziell günstige Heizung, betrieben mit fossilen Brennstoffen, kann sich daher in 20 Jahren als ökonomischer Boomerang erweisen, insbesondere wenn man an nachfolgende Generationen denkt. Eine neue Technik zur Übertragung des solaren Überschusses aus der warmen Jahreszeit mittels intelligenter Speicherung in thermoaktiven Bauteilsystemen (Tabs) in die Übergangszeit und seine Speicherung für Heizzwecke wird bereits angeboten.

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Feldorientierte Frequenzumformer und Einbindung in die Gebäudeleittechnik

Pumpenintelligenz in der Wasserversorgung für Energieeinsparung und Nutzerkomfort

Bei Neubau und Sanierung größerer  Immobilien wie Bürogebäuden, Hotels,  Krankenhäusern oder Industrieanlagen  wird der Faktor „Life-Cycle-Costs” -  auch im Bereich der Haustechnik -  zunehmend wichtiger. Im Bereich der  Wasserversorgung und Druckerhöhung  geraten damit drehzahlgeregelte,  energiesparende Pumpen trotz höherer  Investitionskosten ins Blickfeld. Zudem  gibt es hier interessante Potenziale  bei der Integration der Pumpentechnik  in Gebäudeleitsysteme

Dr. Stephan Greitzke, Entwicklungsleiter Elektronik
Bei Neubau und Sanierung größerer Immobilien wie Bürogebäuden, Hotels, Krankenhäusern oder Industrieanlagen wird der Faktor „Life-Cycle-Costs” – auch im Bereich der Haustechnik – zunehmend wichtiger. Im Bereich der Wasserversorgung und Druckerhöhung geraten damit drehzahlgeregelte, energiesparende Pumpen trotz höherer Investitionskosten ins Blickfeld. Zudem gibt es hier interessante Potenziale bei der Integration der Pumpentechnik in Gebäudeleitsysteme

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