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Nassmüll-Entsorgung mit Fettabscheider und biologischer Nachbehandlung

Projekt zum Abwasser- und Abfallmanagement in der Gebäudeentwässerung

Das Trübwasser muss aus den Speiseresten heraus, damit Speisen- und Küchenabfälle geruchsärmer und damit der komplette Vorgang auch hygienischer wird. Mittels Fettabscheider, biologischer Nachbehandlung und Entlüftung können die Standzeiten der Abfälle deutlich verlängert werden. ACO Passavant hat hierzu ein Entsorgungssystem entwickelt und in der Praxis erprobt.

Marko Eulenstein, Produktmanager
Das Trübwasser muss aus den Speiseresten heraus, damit Speisen- und Küchenabfälle geruchsärmer und damit der komplette Vorgang auch hygienischer wird.
Mittels Fettabscheider, biologischer Nachbehandlung und Entlüftung können die Standzeiten der Abfälle deutlich verlängert werden. ACO Passavant hat hierzu ein Entsorgungssystem entwickelt und in der Praxis erprobt.

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Brennwerttechnik zum Nachrüsten

Innovative Wärmetauscher für bestehende Heizungsanlagen

Allein zwischen 1998 und 2007 wurden in Deutschland über 1,6 Mio. bodenstehende Niedertemperaturkessel mit Öl- oder Gasgebläsebrenner bis 50 kW installiert. Da diese Kessel nicht die Brennwerttechnik nutzen, sind sie nach dem heutigen Stand der Technik veraltet und bieten ein erhebliches CO2-Minderungspotential. Bislang gab es keine Möglichkeit, diese Anlagen durch Nachschaltung von Wärmetauschern auf die Nutzung der Brennwerttechnik umzurüsten, da Lösungsansätze entweder unwirtschaftlich oder technisch nicht umsetzbar waren. Mit dem hier vorgestellten Nachrüstwärmetauscher unter Verwendung von Borosilikat-Glasrohren besteht nun erstmals die Möglichkeit, NT-Kesseln Brennwerttechnik zugänglich zu machen.

Dipl.-Ing. Andreas Kandler Forschungs- und Entwicklungsleiter
Allein zwischen 1998 und 2007 wurden in Deutschland über 1,6 Mio. bodenstehende Niedertemperaturkessel mit Öl- oder Gasgebläsebrenner bis 50 kW installiert. Da diese Kessel nicht die Brennwerttechnik nutzen, sind sie nach dem heutigen Stand der Technik veraltet und bieten ein erhebliches CO2-Minderungspotential. Bislang gab es keine Möglichkeit, diese Anlagen durch Nachschaltung von Wärmetauschern auf die Nutzung der Brennwerttechnik umzurüsten, da Lösungsansätze entweder unwirtschaftlich oder technisch nicht umsetzbar waren. Mit dem hier vorgestellten Nachrüstwärmetauscher unter Verwendung von Borosilikat-Glasrohren besteht nun erstmals die Möglichkeit, NT-Kesseln Brennwerttechnik zugänglich zu machen.

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Zukunftsweisendes Abgasanalysegerät

VERBESSERTE SENSORTECHNOLOGIE

Ein neues, innovatives Abgasanalysegerät für Messungen und Service an Öl und Gasfeuerungen (optional auch für Pelletsfeuerungen) wurde von AFRISO erstmals auf der IFH / Intherm in Nürnberg vorgestellt. Das bisherige Erfolgsmodell EUROLYZER ist zu einem völlig neuen Gerät überarbeitet worden, das bewährte Technik mit Toptechnologie verbindet.

Jörg B. S. Bomhardt
Ein neues, innovatives Abgasanalysegerät für Messungen und Service an Öl und Gasfeuerungen (optional auch für Pelletsfeuerungen) wurde von AFRISO erstmals auf der IFH / Intherm in Nürnberg vorgestellt. Das bisherige Erfolgsmodell EUROLYZER ist zu einem völlig neuen Gerät überarbeitet worden, das bewährte Technik mit Toptechnologie verbindet.

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Editorial des IHKS-Fach.Journal 2003-2004

Masterstudiengang Gebäudetechnik

Prof.Dr.-Ing. Rolf Herz
Die Fachhochschulen München und Nürnberg bieten seit einem Jahr gemeinsam einen Studiengang Gebäudetechnik für angehende Projektleiter an. Der Ergänzungsstudiengang baut auf einem Diplom- oder Bachelor-Abschluss auf und schließt mit dem Titel „Master of Engineering (MEng)” ab. Für Diplom- Ingenieure der Versorgungstechnik dauert dieses Ergänzungsstudium in der Regel ein Jahr, für andere Ingenieure bis zu zwei Jahren. Im Sommer dieses Jahres haben die ersten Absolventen abgeschlossen.

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Editorial des IHKS Fach.Journal Ausgabe 2004-2005

Ist das Billigste noch zu teuer?

Prof. Dr.-Ing. Michael Haibel Institut für Gebäude- und Energiesysteme
Betrachten wir die wirtschaftliche Situation im Bereich der TGA, so stellen wir eine massive „Geiz-ist-geil-Mentalität” fest: Alles muss billiger werden, trotz gestiegener technischer Anforderungen und Wünsche an die Funktionalität. Logisch, dass der Erlös zum Nebenschauplatz wird.

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