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Öl-Brennwertkessel mit Carbon-Wärmetauscher

Leistungsfähig und langlebig durch den Einsatz von innovativen Werkstoffen.

Leistungsfähig und langlebig durch den Einsatz von innovativen Werkstoffen.

Dipl.-Ing. Bernd Schedlitzki
Warum ist der Heizölverbrauch über 20 Millionen Tonnen vergleichsweise hoch?
Die Antwort: Dies liegt an über 6 Millionen alten ineffizienten Öl-Kesseln. Die Lösung: Mit moderner Öl-Brennwerttechnik kann der Verbrauch von Heizöl nachhaltig gesenkt werden, das schont die Umwelt und den Geldbeutel privater Haushalte.
Um den Brennwert des Heizöls optimal nutzbar zu machen, sind hocheffiziente Wärmetauscher unabdingbar. Hier sind innovative Technologien gefragt, wobei die Materialfrage von entscheidender Bedeutung ist. Mit dem Einsatz von Carbon wird erstmal ein Werkstoff eingesetzt, der alle Voraussetzungen für einen effizienten, umweltschonenden und nachhaltigen Heizbetrieb erfüllt. Mit alten Heizkesseln effizient und umweltfreundlich heizen? Schaut man sich Energieverluste über 35% an, weiß man, das ist unmöglich. Ganz im Gegensatz dazu die Bilanz von Öl-Brennwerttechnik. Hierbei werden fast 100% der anfallenden Wärme genutzt und effektiv umgewandelt.

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Lade-Infrastruktur für E-Fahrzeuge

Zählerfernauslese-Software in der Praxis

Zählerfernausles-Software in der Praxis

Daniel Franksmann
Bis 2020 sollen eine Million Elektroautos auf Deutschlands Straßen fahren, so die Vorstellung der Bundesregierung. Hier bieten sich insbesondere für Unternehmen der Logistikbranche Chancen, ihre Leistungspalette hinsichtlich neuer innovativer Dienstleistungen im Sinne von Mehrwertdiensten und hybrider Wertschöpfung zu erweitern.
In diesem Umfeld sammelt der Logistik-Dienstleister UPS in seinem HUB in Herne mit sechs E-Fahrzeugen seine Erfahrungen. An der Erstellung der Lade-Infrastruktur für die Elektromobile war NZR maßgeblich beteiligt.

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Wirkungsvoller Überspannungsschutz nach VDE 0185-305-4

Ableiter müssen koordiniert werden

Ableiter müssen koordiniert werden

Dipl.-Ing. (FH) Florian Lenzmeier
Nur mit einem geeigneten Schutzkonzept kann ein Gebäude wirkungsvoll vor den Folgen von Blitzeinschlägen und Überspannungen geschützt werden. Die normativen Vorgaben aus DIN EN 62305-4 (VDE 0185-305-4) : 2011-10 sind in drei Schutzstufen verarbeitet: Blitzstromableiter (Typ 1), Überspannungsableiter (Typ 2) und Endgeräteschutz (Typ 3), s. Kasten. Das richtige Konzept hängt stark von der Blitzgefährdung für das jeweilige Gebäude sowie von der Positionierung der Schutzelemente ab.
Damit die eingesetzten Schutzelemente in der Praxis zuverlässig arbeiten, ist eine energetische Koordination Grundvoraussetzung. Hier werden die zusammenwirkenden Schutzstufen innerhalb eines Überspannungsschutzkonzeptes aufeinander abgestimmt und bemessen. Neben der energetischen Koordination ist auch die richtige Positionierung bei der Installation wichtig. Doch was genau bedeutet energetische Koordination? Warum müssen die eingesetzten Überspannungsableiter in einem durchgängigen Schutzkonzept energetisch koordiniert sein?

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Automatisierung von Steuerungs- und Schaltanlagenbau

Einzelschranksystem SE 8 im Einsatz nach Engineering-Methoden

Einzelschranksystem SE 8 im Einsatz nach Engineering-Methoden

Hans-Robert Koch
Effizienz bleibt das große Thema im Steuerungs- und Schaltanlagenbau. Potenziale zur Steigerung finden sich heute entlang der gesamten Wertschöpfungskette – vom Engineering über die Fertigung bis zur Bestückung des Schaltschranks. Gefragt sind dabei Engineering-Lösungen, die die elektrotechnische Detailplanung und Dokumentation weitestgehend automatisiert erstellen, aber auch Schaltschränke, die auf einer einheitlichen Systemplattform basieren, bei verschiedenen Anwendungen kein Umdenken erfordern, Fehlerquellen minimieren und Montagezeit reduzieren. Vorreiter für den Einsatz solcher Lösungen ist die Ripploh Elektrotechnik aus Ostbevern (Abb.1).

 

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Schließen der Aufzugsschächte schützt die Umwelt

Intelligentes Entrauchungssystem hält die Wärme im Gebäude

Intelligentes Entrauchungssystem hält die Wärme im Gebäude

Jens Westphal
Die von den Landesbauordnungen (LBO) der Bundesländer geforderte Belüftung und Entrauchung von Aufzugsschächten kann mit der bislang üblichen Permanentöffnung im Schachtkopf nicht mehr normenkonform ausgeführt werden (Abb.2).
Die Energieeinsparverordnung (EnEV) sieht vor, dass die Wärme übertragenden Umfassungsflächen von Neubauten – bei Gewährleistung eines ausreichenden Luftaustausches in der Gebäudehülle – dauerhaft luftundurchlässig ausgeführt werden sollen. Nun sind sogenannte „technische Öffnungen“ gefragt, die im Normalfall geschossen sind und nur im Brandfall geöffnet werden.

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