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Zukunftsfähige Inhouse-Vernetzung

Polymer Optische Faser (POF)
als Grundlage für DATALIGHT® System

Polymer Optische Faser (POF) als Grundlage für DATALIGHT® System

Optisch basierte Heimnetzwerke sind keine Zukunftsmusik, sondern bereits eine marktreife und praktikable Lösung für die Elektroinstallation. Das Unternehmen FRÄNKISCHE Rohrwerke ist auf dem Gebiet der Daten­übertragung mit Polymer Optischen Fasern (POF) seit Jahren in Forschung und Entwicklung aktiv und bietet für die zukunftsfähige Inhouse-Vernetzung das Komplett-System DATALIGHT® an.

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Automatische Rauchschürzen nach DIN EN 12101-1

Automatische ­Rauchschürzenanlagen nach DIN EN 12101-1 erfüllen sämtliche Anforderungen im anlagentechnischen Brandschutz.

Automatische ­Rauchschürzenanlagen nach DIN EN 12101-1 erfüllen sämtliche Anforderungen im anlagentechnischen Brandschutz.

Zum Schutz von Menschenleben im Brandfall steht die Rauch- und Wärmefreihaltung der Innenräume von Gebäuden ganz weit oben auf der Prioritätenliste im vorbeugenden Brandschutz. Eine Hauptrolle mit der Eignung zum Lebensretter spielen dabei automatische Rauchschürzen nach DIN EN 12101-1. Je komplexer das Gebäude, ­desto schwieriger gestaltet sich die Rauchfreihaltung der Fluchtwege. Architekten planen häufig große offene Raumstrukturen mit vertikalen und horizontalen Verbindungen. Der Zugang zu den einzelnen Räumen erfolgt in mehrgeschossigen Gebäuden mit Atrien oft über Galerien. In vielen Flughäfen oder Museen befinden sich zudem hohe Decken. Die Sicherstellung des Brandschutzes in diesen Gebäudearten – bei gleichzeitiger nachweislicher Umsetzung der baurechtlich geforderten Schutzziele – bedarf einer aufwendigen Planung mit großer fachlicher Kompetenz aller beteiligten Personen. Bei der Realisierung der gesetzlich geforderten Nachweise für den Brandschutz innerhalb von komplexen Gebäuden kommt den Leistungseigenschaften der Produkte eine besondere Bedeutung zu.
Diese müssen punktgenau in dem Moment ihre Leistung erbringen, wenn sie angesteuert werden. Dabei versteht es sich von selbst, dass hier ausschließlich geprüfte Produkte zum Einsatz kommen dürfen, deren Leistungsbeständigkeit durch spezielle Zertifikate bestätigt ist. Die DIN EN 12101 ist die Europäische Norm für Rauch- und Wärmefreihaltung. Für die in den Abschnitten 1 bis 10 der Norm enthaltenen Produkte regelt sie unter anderem die Anwendung und CE-Kennzeichnung sowie Leistungsprüfungen und werkseigene Produktionskontrollen. Ist die Brandschutzanlage installiert, bestätigt ein Prüfsachverständiger ihre Wirksamkeit zum Brandschutzkonzept mittels einer Konformitätsprüfung.

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Hocheffiziente Filterprodukte zum katalytischen Abbau von Wasserstoffperoxid

Produktionsstillstände deutlich verringern

Produktionsstillstände deutlich verringern

Wasserstoffperoxid wird in den letzten Jahren im Pharma­ziebereich in zunehmendem Maße als starkes Oxidationsmittel zur Desinfektion und Entkeimung ganzer Reinraumbereiche eingesetzt. Der Wirkstoff wird zunächst in hoher Konzentration verdampft bzw. fein versprüht. So weit, so gut – im Anschluss jedoch muss die H2O2 Konzentration wieder auf einen für Menschen unkritischen Wert gesenkt werden. Theoretisch könnte man es sich dazu selbst überlassen, denn es würde sich mit der Zeit von alleine in seine ungefährlichen Bestandteile – Wasser und Sauerstoff – zerlegen. Da der natürliche Zerfallsprozess jedoch viele Stunden dauert, ist diese Vorgehensweise in der Praxis nicht akzeptabel. Die sogenannten Freispülzeiten müssen möglichst kurz gehalten sein, um die teuren Fabrikationsanlagen schnell wieder zur Produktion nutzen zu können. Als Antwort auf die Wünsche vieler Kunden hat M+W Products daher ein ganzheitliches Konzept für den schnellen, effizienten und kostengünstigen Abbau von Wasserstoffperoxid entwickelt.

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Effizienz von indirekter Verdunstungskühlung erstmals kalkulierbar

Fundierte Entscheidung mit belastbaren Daten

Fundierte Entscheidung mit belastbaren Daten

Verdunstungskühlung ist in raumlufttechnischen Anlagen (RLT-Anlagen) eine ökologische Ergänzung zu mechanischen Kaltwassererzeugern. Diese Tatsache bestreitet niemand. Wie hoch wird ihr energetischer Beitrag für ein konkretes Gebäude aber wirklich sein? Darauf gab es bislang keine verlässliche Antwort. Mit der Simulationssoftware myCoolblue ist es jetzt erstmals möglich, für individuelle Gebäudesituationen das Einsparpotenzial sehr präzise zu ermitteln. Sie liefert den energetischen Nachweis für optimal ausgelegte Anlagen sowie für erforderliche Wirtschaftlichkeits- und Betriebskostenvergleiche. Egal, ob das Gebäude in der Wüste, auf dem Land, in einer Großstadt oder am Meer steht.

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Schnittstellen und Datenpunktminimierung für eine funktionierende Gebäudeautomation

Funktionierende Gebäudeautomation mit durchgängiger Datenkommunikation

Funktionierende Gebäudeautomation mit durchgängiger Datenkommunikation

Ist von der GA, also der Gebäudeautomation die Rede, wird man unweigerlich an das Lied „MfG – Mit freundlichen Grüßen“ der Fantastischen Vier, kurz FANTA 4, erinnert. Neben unzähligen gebräuchlichen Kürzeln im Zusammenhang mit der GA ist aber noch der Umstand zu berücksichtigen, dass Komponenten, Gewerke und Kommunikationspartner innerhalb der GA oftmals eine unterschiedliche Sprache sprechen. Mit der Problematik unterschiedlicher Sprachen in der GA haben wir uns abzufinden. Es gilt, daraus resultierende Schnittstellenproblematiken für Anwender und Nutzer überzeugend zu lösen. Dass oftmals auch divergierende Ziele dabei eine Rolle spielen, liegt in der Natur des Menschen, der seine ureigensten Interessen zu schützen sucht. Hersteller müssen Sorge dafür tragen, dass gebäude­technische Anlagen optimal zu handhaben sind, Verdrahtungs- und Adressierungsaufwand für die Gebäudekommunikation so minimal wie möglich gehalten werden (Plug & Play) und ein Höchstmaß an Sicherheit, Zuverlässigkeit und Funktionalität gewährleistet ist.

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