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Alle Fachartikel des FachJournals

Effizienzsteigerungen durch Mehrwege- Mischer

Nachweis der Leistungssteigerung aus Rücklaufnutzung und Zwei-Zonen- Entladung

In der Ausgabe 2005/2006 des  Fach.Journals wurde das Verfahren des  rendeMIX Mehrwege-Mischers vorgestellt, der zum Mischen auf vorhandenes warmes Wasser zurückgreift. Stammt dieses warme Wasser aus dem Rücklauf höher temperierter Kreise, so spricht man von Rücklaufnutzung. Wird es jedoch dem mittleren Anschluss eines Pufferspeichers entnommen, nennt man das Verfahren Zwei-Zonen-Entladung. Der Nachweis der Effizienzsteigerung wurde  jetzt auf unterschiedliche Weise erbracht

Dipl.-Ing. Hans-Georg Baunach, Geschäftsführer
In der Ausgabe 2005/2006 des Fach.Journals wurde das Verfahren des rendeMIX Mehrwege-Mischers vorgestellt, der zum Mischen auf vorhandenes warmes Wasser zurückgreift.
Stammt dieses warme Wasser aus dem Rücklauf höher temperierter Kreise, so spricht man von Rücklaufnutzung.
Wird es jedoch dem mittleren Anschluss eines Pufferspeichers entnommen, nennt man das Verfahren Zwei-Zonen-Entladung.
Der Nachweis der Effizienzsteigerung wurde jetzt auf unterschiedliche Weise erbracht

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Raumakustik bei Anwendung offener Kühldeckensysteme im Großraumbüro

Nachhallzeit bei Einsatz von Hochleistungskühldecken

Offene Hochleistungskühldecken können durch geeignete Maßnahmen problemlos ohne Beeinträchtigung der Raumakustik in Großraumbüros eingesetzt werden. Mit ihnen lassen sich Nachhallzeiten von 0,5 bis 0,7 s erreichen. Diese Kühldeckensysteme mit hoher spezifischer Kühlleistung bieten sich sowohl für Neubauten als auch für Sanierungen von bestehenden Gebäuden an. In  Hinblick auf die thermische  Behaglichkeit und die relativ niedrigen  Energiekosten eignen sie sich  hervorragend zur Klimatisierung von  Verwaltungsgebäuden

Dr.-Ing. Franc Sodec, Leiter Forschung und Entwicklung a.D
Offene Hochleistungskühldecken können durch geeignete Maßnahmen problemlos ohne Beeinträchtigung der Raumakustik in Großraumbüros eingesetzt werden. Mit ihnen lassen sich Nachhallzeiten von 0,5 bis 0,7 s erreichen. Diese Kühldeckensysteme mit hoher spezifischer Kühlleistung bieten sich sowohl für Neubauten als auch für Sanierungen von bestehenden Gebäuden an. In Hinblick auf die thermische Behaglichkeit und die relativ niedrigen Energiekosten eignen sie sich hervorragend zur Klimatisierung von Verwaltungsgebäuden

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Systemkostensenkungen bei PV- Freilandanlagen

Kristalline und Dünnschichtmodule: Analyse und Ausblick bis 2010

Systemkostensenkungen bei PV- Freilandanlagen: Kristalline und Dünnschichtmodule: Analyse und Ausblick bis 2010

Dipl.-Ing. Manfred Bächler, Vorstand Technik
Seit einigen Jahren werden in Deutschland in Freiflächen- Photovoltaik (PV)-Großanlagen vermehrt Dünnschichtmodule eingesetzt. Bedingt durch den günstigen Modulpreis erscheint ihre Verwendung in diesem Bereich auf den ersten Blick sehr verlockend. Allerdings bestehen zwischen den einzelnen Typen von kristallinen und Dünnschichtmodulen wesentliche Unterschiede im Bereich der Kosten für die übrige Systemtechnik (balance-of-system-[BOS-]Kosten), welche erheblichen Einfluss auf den Gesamt-Systempreis haben. Bei Anlagen mit Dünnschichtmodulen liegt der Anteil der BOS-Kosten bedeutend höher als bei kristallinen Modulen. Letztere wurden bereits in den vergangenen Jahren immer wieder mit Hinblick auf Kostensenkungen weiterentwickelt und optimiert. Dünnschichtmodule stehen ebenso wie die zugehörigen BOS-Komponenten noch ganz am Anfang dieser Entwicklung; deshalb wird das Kostensenkungspotential – vor allem im Bereich der BOS-Kosten – bei den Dünnschichtmodulen als wesentlich höher eingeschätzt. Da in Deutschland das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) bei der Einspeisevergütung für Freiflächenanlagen eine Degression von 6,5 % pro Jahr vorsieht, entsteht ein hoher Druck, die Gesamtsystemkosten zu verringern. In folgendem Artikel werden bereits erzielte BOS-Kostensenkungen am Beispiel eines bestimmten Dünnschichtmoduls aufgezeigt

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Energieeffiziente Kältetechnik

Stellenwert der Automatisierungstechnik für einen energieeffizienten Betrieb sowie optimierte Betriebsführung von Kälteanlagen

Vor dem Hintergrund der politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen wie der  EU-Richtlinie zur Endenergieeffizienz  und zu Energiedienstleistungen oder der ab 2006 gültigen EU-Richtlinie für die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden nimmt das Thema Energieeffizienz auch in der Kältetechnik einen immer höheren  Stellenwert ein. Die Kälte- und  Klimabranche kann und muss durch  energieeffiziente Kälte- und  Klimaanlagen einen signifikanten  Beitrag zur Energieeinsparung leisten.

Prof. Dr.-Ing. Martin Becker, FH Biberach
Vor dem Hintergrund der politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen wie der EU-Richtlinie zur Endenergieeffizienz und zu Energiedienstleistungen oder der ab 2006 gültigen EU-Richtlinie für die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden nimmt das Thema Energieeffizienz auch in der Kältetechnik einen immer höheren Stellenwert ein. Die Kälte- und Klimabranche kann und muss durch energieeffiziente Kälte- und Klimaanlagen einen signifikanten Beitrag zur Energieeinsparung leisten. Wo die Potenziale liegen und wie sie insbesondere durch den adäquaten Einsatz von Automatisierungstechnik erschlossen und genutzt werden können, diskutiert dieser Beitrag.

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